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Fotos: Hellbunt Fotografie
tapetenwechsel #5
tapetenwechsel bedeutet:
1 Sonntag.
1 Stadtteil.
3 Orte.
Viele KünstlerInnen.
Jede der drei Tapetenwechselgruppen begleitete anlässlich des Kulturellen Jahresthemas "Bild(er) deiner Stadt" eine Lomo Kamera Diana F+. Hier sind eure Schnappschüsse.
Bericht der Thüringer Allgemeine
M U S I K
Luné
Philipp Hermann
JoVia
Voice & Piano
Andrei Vesa
K U N S T
Christoph Blankenburg
Martin Gobsch
Stadthunde Erfurt
Cae.pi.pictures
Bahram Nematipour
O R T E
Weinhandlung Korkenzieherin
Comic Attack
Portraitzimmer
Puppenatelier Martin Gobsch
JoVia - verschlug es aus dem Süden Deutschlands ins schöne Erfurt. Hier bringt sie, mal poppig, mal soulig und auch mal rockig ihre Musik unter die Menschen. Völlig frei bedient sie sich ungezwungen an verschiedenen Genre. Und lässt so aus Wörtern in Liedern verpackte Geschichten entstehen.

Luné - erfindet Deutschpoesie mit rhythmischem Flow und interpretiert Sprechgesang neu. Während er bei der Architektur seiner Songs oft auf konservative Methoden oder Muster, wie Refrains mit Leichtigkeit verzichtet, bettet er seine Vocals auf vor groove überschäumende Beats und bringt jedem musikverliebten Zuhörer das wohlig überraschende Gefühl, etwas Neues für sich entdeckt zu haben.
11.11.2018
in läden
der erfurter
altstadt
Förderung

Die beiden Veranstaltungen im Jahr 2018 erhielten eine Projektförderung durch die Stadtverwaltung Erfurt.

Voice & Piano - Carolin und Christin haben nach einigen Jahren ihrer Freundschaft beschlossen, diese um eine musikalische Komponente zu erweitern. Von klassischen Klängen bis hin zum Pop, wollen sie euch kommenden Sonntag mit gefühlvollen Stimmen und Pianoklängen begeistern.

Philipp Hermann - Philipp arbeitet nach dem Motto weniger ist mehr und will das Leben nicht mit schlechter Musik füllen. Er macht Musik die an Yann Tiersen, Chilly Gonzalez oder Ludovico Einaudi erinnert. An seinem Flügel im Schaufenster auf der Langen Brücke entstehen viele seiner Kompositionen. Diese ertönen dann auch am Tapetenwechsel-Sonntag an einem schönen Ort in der Altstadt.



Cae.pi.pictures - Caro aka Caeroline eröffnete im Herbst 2013 ihr Fotostudio in der Erfurter Paulstraße. Im Jahr 2016 gründete sie mit Freunden den Portraetschuppen und war auf vielen verschiedenen Erfurter und Thüringer Festivals unterwegs. Im Herbst 2017 zog Caro um zeigte uns ihre neues kreatives Atelier im Portraetzimmer.

Martin Gobsch - Als gelernter Möbeltischler und Theaterplastiker arbeitete 7 Jahre als Bühnenbildner und Puppenbauer am Theater Waidspeicher. 2010 eröffnete er als Freiberufler seine Werkstatt auf der Krämerbrücke und begeistert seit 2010 mit seinem "Schneewittchen" im Schaufenster die Besucher von Erfurts Wahrzeichen. Auch das mechanische Puppenspiel "Odyssee" im Schaufenster der Kinder- und Jugendbibliothek trägt seine Handschrift.
Christoph Blankenburg - Als Perfomancekünstler ist er im Bereich Experimentalfilm unterwegs. Nebenbei organisiert das NEWSYMP mit, ein experimentales EmailleSymposium welches alle 2 Jahre in den Künstlerwerkstätten Erfurts stattfindet. Und wenn Christoph nicht gerade im Bereich der Performance aktiv ist, verbringt er seine Zeit als professioneller Rollerblading-Skater.

Bayram Nematipour -
Bahama begleitete seine Mutter schon mit 5 Jahren zu Zeichenkursen und entdeckte dort seine Liebe zur Kunst. Mit 18 begann er sein Kunst und Designstudium in Iran. 2013 kam er dann nach Deutschland. Seine Hauptschwerpunkte sind das figurative Zeichnen und abstrakte Malerei. In vielen seiner Arbeiten beschäftigt er sich mit seiner eigenen Identität und stellt sich die Frage woher er kommt, was ihn ausmacht, was seine Erinnerungen und Erfahrungen sind. Oft sind Menschen aus seinem sozialen Umfeld auf seinen Arbeiten zu sehen, Freunde, Wegbegleiter oder Zufallsbegegnungen. Wir freuen uns ihn dabei zu haben.
Stadthunde Erfurt -
Ihr Name Jarmila...
Seit 2015 fröhnt sie der Leidenschaft Hunde fotografisch unter dem Namen S | t | a | d | t | h |u | n | d |e | - ERFURT abzulichten.
Für sie ist jeder Hund ein Individium und es erfüllt ihr Herz, Augenblicke mit ihnen so einzufangen, wie sie sie erlebt. Ganz nach dem Motto: "Let's find some
beautiful place to get LOST" hat es ihr Szenen mit wenig Licht, schlechten Wetter und besondere Kulissen angetan.